Die Kommunikation anschaulich unterstützen
Gesten begleiten oder ersetzen Worte. Sprache und Gestik ergänzen einander und steigern Ausdruck und Eindruck während der Kommunikation. Das gesprochene Wort und die Körpersignale bilden bei jedem Menschen eine individuelle Einheit. Schon bevor Kleinkinder Wörter sprechen können, nutzen sie zielgerichtet Gesten, die sie meist mit vorsprachlichen Laute verbinden. Im Verlauf des Spracherwerbs verknüpfen sich Sprache und Gestik untrennbar miteinander.
Gestik hat für sprechende Personen andere Zwecke als für hörende. Gesten beim Sprechen können Nervosität, Aufregung und Stress abbauen sowie die gesprochenen Worte untermalen und die Inhalte veranschaulichen. Andererseits können Gesten, bei denen, die die Gestik sehen, die Vorstellungskraft steigern, das Verstehen erleichtern oder auch Emotionen hervorrufen oder verstärken.
Gestik nutzt die beweglichen Teile des Körpers, vor allem Arme und Hände. Sie bewegt variationsreich ihre Richtung, ihr Tempo und ihren Umfang:
Kopf
Schultern
Brust
Arme
Hände
Finger
Bauch
Becken
Beine
Füße
Gestik ist unwillkürlicher Ausdruck mentaler Spannung und reguliert sie. Zur Spannungsregulierung kann sich eine Person zum Beispiel über den Kopf streichen oder kurz an die Nase fassen oder die Hände falten, reiben oder zu Fäusten ballen, ohne dass die Bewegung ihr bewusst wird. Gesten haben stärkere oder geringere Spannung und wirken dementsprechend angespannter oder entspannter.
Je stärker die mentale Spannung, desto intensiver die Gestik. |
Anspannung und Entspannung zeigen sich besonders in den Bewegungen der Arme. Kämpft eine Person mit Nervosität, bleiben ihre Arme enger am Körper. Je sicherer sich eine Person fühlt, umso weiter greifen ihre Arme aus.
Verschränkte Arme wirken als Barriere, als wolle die Person ihre Brust schützen, sie kann nur schwer Gestik einsetzen, ihre motorischen Impulse werden behindert.[1]
Normalerweise bewegen sich Arme und Hände im Bereich zwischen Hüfte und Schultern, nur bei hoher Emotionalität über die Schultern hinaus.
Die Hände jedoch sprechen eine eigene Sprache. Mit ihnen fragen wir, versprechen wir, lehnen wir ab, drohen wir, bitten wir, tadeln wir; wir drücken Ängste aus, Freude, Trauer, Zweifel, Zustimmung, Reue; wir demonstrieren Mäßigung und Verschwendung; wir veranschaulichen Zahlen und Zeit.[2] |
Die Hände, und ganz offensichtlich die Handflächen, weisen die Richtung. Ihre Bewegungen lassen erfahrungsgestützte Interpretationen zu:
- Richten sich die Handflächen bei geöffneten Fingern nach oben, erläutert die Person etwas, wenn sie nicht ein wertvolles Geschenk überreicht oder Platz anbietet.
- Wenden sich die Handflächen bei geöffneten Fingern nach vorn, grenzt sich die Person meist ab oder wehrt sich.
- Drehen sich die Handflächen bei geöffneten Fingern nach unten, signalisiert die Geste Ablehnung, wie beim Abwinken. Begleitet diese Geste eine Schilderung, ist sie als Dementi der Aussage zu interpretieren.[3]
- Zeigen die Handflächen zur Brust der sprechenden Person, beteuert sie, was sie sagt, und wirbt um Vertrauen.
Die einzelnen Finger geben jeweils eigene Möglichkeiten zur Interpretation[4]:
- Der Daumen vermittelt Dominanz und Machtbewusstsein. Aufgerichtet zeigt er Zustimmung und Nachdruck, abwärts gerichtet zeigt er Ablehnung.
- Der Zeigefinger weist die Richtung, heischt Aufmerksamkeit, klagt an, belehrt oder zeigt Aggressivität. Der aufgerichtete Zeigefinger gilt als Typisierung autoritären Verhaltens.
- Der Mittelfinger symbolisiert das Ego des Menschen. Das Pochen mit dem Mittelfinger auf eine Unterlage zeigt Nachdrücklichkeit.
- Der Ringfinger steht für die emotionale Bindung zwischen Menschen.
- Der kleine Finger steht für soziale Beziehungen. Geschmückt zeigt er, wie die Person gesehen werden möchte.
Für manche Gesten haben sich feste Bedeutungen etabliert, die in einem begrenzten sozialen Umfeld eindeutig eingesetzt und verstanden werden, zum Beispiel:
Geste | Bedeutung |
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Zustimmung |
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Anerkennung |
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Suche nach Beachtung oder Schwur |
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Abschied |
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Aufforderung zu kommen |
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Gruß oder Abschied |
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Zufriedenheit oder Kälte |
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Ärger, Wut oder Anspannung |
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Geld |
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Ruhe |
Andere Gesten signalisieren erst in ihrem Zusammenwirken eine Bedeutung oder rufen einen Eindruck hervor, der sich aus mehreren Körpersignalen zu einer Interpretation zusammenfügt. Wenn sich die Konstellation der wahrgenommenen Bewegungen ändert, wandelt sich der Eindruck.[5]
Gestik, die eine Person zurückhaltend wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretation, zum Beispiel Unsicherheit, Verlegenheit oder Ratlosigkeit.
Die Person bleibt vor der Tür stehen, bevor sie zögerlich eintritt und nach wenigen Schritten stehenbleibt. Ihre Schultern tendieren nach vorn und nach unten. Ihre Arme und Hände hält sie eng am Körper. Ihr Blick ist auf den Boden vor sich gerichtet. Sie hält Abstand und wartet, bis sie angesprochen wird, dann erst grüßt sie mit von unten nach oben geführter Handbewegung und schwachem Händedruck.
Beim Zuhören im Stehen kreuzt sie gern die Füße und ihre Arme hängen meist spannungslos neben ihrem Körper. Wechselt sie die Stellung, etwa wenn sie sich dem nächsten Sprecher zuwendet, berühren sich ihre Hände vor ihrem Becken oder sie verschränkt die Arme vor ihrer Brust. Ihren Kopf beugt sie nach vorn. Ihr Mund bleibt geschlossen: Manchmal beißt sie sich auf die Lippen, mal oben, mal unten. Ihre Hände scheinen Halt zu suchen. Anhaltend nestelt sie mit einem Stift, betastet die Knöpfe ihrer Jacke oder ihre Armbanduhr. Hin und wieder greift sie an ihre Nase oder legt einen Finger kurz an ihren Mund.
Beim Sprechen nutzt sie kaum die Möglichkeiten der Gestik. Arme und Hände bewegt sie langsam und mit geringem Umfang, meist zu sich selbst gerichtet. Nur manchmal blitzen Gesten etwas hektisch auf. Ab und zu ordnet sie ihre Haare und wischt über ihr Gesicht, als wolle sie dort etwas entfernen. Sie spricht wenig und meidet Blickkontakt.
Im Sitzen halten ihre Hände die Armlehnen oder die Tischkante fest. Manchmal hebt sie die Fersen oder ihre Füße umklammern die vorderen Stuhlbeine. Ihren Kopf neigt sie zur Seite und sie schaut auf den Tisch vor sich.
Gestik, die eine Person verschlossen wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen zu, zum Beispiel Starrsinn, Schüchternheit oder Ängstlichkeit.
Die Person zögert, bevor sie bedächtig mit leicht geneigtem Kopf eintritt. Sie bleibt mit deutlichem Abstand von den anderen stehen, scheint aber sofort wieder weggehen zu wollen. Ihre Schultern hat sie hochgezogen, der übrige Körper macht einen schlaffen Eindruck. Wenn sie begrüßt wird, stockt sie, bevor sie die Hand von unten nach oben gibt. Ihr Händedruck ist kaum spürbar. Blickkontakt vermeidet sie. Ihr Mund wirkt schmal, weil sie die Lippen zusammenpresst.
Beim Zuhören im Stehen hält sie ihre Beine eng aneinander oder sie kreuzt ihre Füße. Ihre Arme verschränkt sie, so dass ihre Hände nicht zu sehen sind. Dann wieder legen sich ihre Hände hinter dem Rücken ineinander oder umfassen sich vor dem Becken. Zwischendurch zieht sie sich an den Haaren oder zupft an ihren Brauen.
Beim Sprechen bewegt sie sich wenig, ihre gering ausgeprägten Gesten sind unruhig mit immer gleichen fahrigen Abläufen der Arme und Hände. Ihr Blick sucht einen Fixpunkt auf Brusthöhe der anderen, als spräche sie nur für sich.
Im Sitzen halten ihre Hände die Armlehnen fest, dann wieder ringen sie miteinander und ballen sich zu Fäusten. Ihr Blick ruht auf dem Tisch. Zwischendurch verbirgt sie ihr Gesicht hinter ihren Händen. Ihre Füße stehen eng nebeneinander oder umklammern die vorderen Stuhlbeine.
Gestik, die eine Person offen wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Souveränität, Sicherheit oder Wohlbehagen.
Die Person kommt flott herein, mit lockerem, entspanntem Schritt. Eine Hand steckt womöglich in der Hosen- oder Jackentasche. Mit aufrechtem Blick sucht sie Kontakt. Ihre Schultern und ihren Kopf hält sie gerade. Zur Begrüßung bewegt sie ihre Hand waagrecht, ihr Händedruck ist angemessen. Sie stellt sich nah zu den Anwesenden, ohne aufdringlich zu wirken. Sie lächelt freundlich.
Beim Zuhören im Stehen neigt sie ihren Kopf leicht zur Seite und hält Blickkontakt. Ihre Körperfront wendet sie jeweils zur sprechenden Person. Ihre Arme verlängern entspannt ihre gelösten Schultern. Ihre Hände bleiben entfaltet und ziemlich bald öffnet sie ihre Jacke. Ihr Stand ist fest, ihre Fußspitzen weisen in spitzem Winkel nach außen.
Beim Sprechen bewegt sie sich lebhaft, immer harmonisch, und schaut ihren Zuhörern in die Augen. Ihre Gesten bleiben im Raum zwischen Mund und Nabel. Sie passen zum gesprochenen Wort, auch wenn sie manchmal die Arme ausbreitet. Ausgehend von ihren nach oben geöffneten Händen variiert sie ihre Gestik: Sie legt sich eine Hand auf die Brust, streichelt ihr Kinn. Immer wieder berühren sich die Fingerspitzen einer Hand. Manchmal schnippt sie mit den Fingern.
Im Sitzen lehnt sie sich zurück und schlägt gern die Beine übereinander. Ihre Unterarme liegen locker an der Tischkante. Meist hat sie ihre Hände geöffnet, doch gelegentlich verschränkt sie sie hinter ihrem Kopf. Ihr Füße stehen recht weit auseinander und manchmal wippt sie mit einem Fuß.
Gestik, die eine Person überheblich wirken lässt, erlaubt auch andere Interpretationen, zum Beispiel Arroganz, Selbstgefälligkeit oder Belehrung.
Die Person betritt gemessenen Schrittes den Raum. Entweder stecken beide Hände in den Hosentaschen oder eine Hand steckt in der Hosen- oder Jackentasche. Breitbeinig und mit gerader Körperhaltung bleibt sie stehen. Womöglich stemmt sie die Hände in die Hüften. Sie begrüßt die Anwesenden mit von oben kommender Hand und festem Händedruck.
Beim Zuhören im Stehen neigt sie Körper und Kopf leicht nach hinten und hebt die Brauen. Ihr Blick trifft andere von oben. Ihre Schultern rutschen leicht nach hinten. Meist verschränkt sie die Arme und oft streichelt sie ihr Kinn. Manchmal legt sie die Hände hinter ihrem Rücken ineinander. Ihre ziemlich weit auseinandergestellten Füße geben ihr festen Stand.
Sie spricht mit weit ausholenden, wischenden Bewegungen, die bis über Scheitelhöhe gehen. Immer wieder reibt sie ihre Hände aneinander und hebt den nach oben gestreckten Zeigefinger. Gern berührt sie andere am Arm oder an der Schulter und schaut sie von oben herab an.
Sie setzt sich bequem hin, lehnt sich weit zurück, oft auch mit im Nacken verschränkten Händen. Dann wieder lehnt sie sich vor, legt die Unterarme auf den Tisch und öffnet die Hände. Bisweilen trommelt sie mit den Fingern auf den Tisch oder pocht darauf und formt anschließend die Hände zu einem Dach. Gern legt sie den Knöchel eines Beins auf das Knie ihres anderen Beins. Zwischendurch wippt sie mit einem Fuß.
Gestik, die eine Person wirken lässt, als ordne sie sich unter, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Passivität, Unbeholfenheit, oder Schutzsuche.
Nach Aufforderung betritt die Person zögerlich den Raum. Den Kopf hält sie gesenkt, auf ihrer Stirn zeigen sich Querfalten. Ihre Schultern hängen, ebenso ihre Arme und Hände. Wenn sie begrüßt wird, blickt sie hoch und gibt die Hand von unten, erwidert kaum den Händedruck. Danach wendet sie ihren spannungslosen Körper zur Seite, weicht oft einen Schritt zurück und nimmt ihre Hände hinter das Becken.
Beim Zuhören im Stehen weisen ihre Schultern leicht nach hinten. Ihre Arme hängen schlaff herunter oder sie verschränkt sie vor ihrer Brust. Ihr Stand scheint instabil. Hin und wieder kaut sie Fingernägel. Ihren Kopf neigt sie leicht nach vorn. Ihren Mund hält sie geschlossen, zieht ihn leicht zusammen. Ihr Blick geht zum Boden, meist mit niedergeschlagenen Lidern. Nur selten schaut sie unruhig hin und her. Hin und wieder hält sie eine Hand vor das Gesicht, als wolle sie etwas verbergen.
Wenn sie gefragt wird, antwortet sie langsam, mit wenigen indifferenten Gesten und hält die Arme eng am Körper. Ihre Hände bewegen sich unruhig, sie kreuzt sie manchmal vor ihrer Brust, dann wieder nimmt sie sie hinter ihr Becken. Blickkontakt vermeidet sie.
Im Sitzen hält sie ihren Oberkörper aufrecht, ein wenig steif. Ihre Hände legt sie ineinander und hält sie ruhig. Ihre Schuhsohlen hält sie am Boden, die Muskulatur ihrer Beine ist gespannt.
Gestik, die das Sprechen einer Person anschaulich wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Vitalität, Begeisterung oder Beteuerung.
Die Person kommt flott und dennoch konzentriert in den Raum, wendet sich den Anwesenden sofort mit aufrechter Körperspannung zu und findet Blickkontakt. Schultern und Arme sind locker. Vielleicht hat sie eine Hand in der Hosentasche. Sie begrüßt mit gerader Bewegung der Hand und angemessenem Händedruck. Sie lächelt. Ihr Abstand zu den anderen ist eher zu nah.
Beim Zuhören im Stehen wendet sie sich zur sprechenden Person. schaut sie mit leicht schräg geneigtem Kopf an und signalisiert deutlich ihre Zustimmung oder auch ihre Ablehnung. Ihre Füße geben ihr festen Stand. Ihre Arme hält sie angewinkelt, um sie jederzeit sofort einsetzen zu können. Gern nutzt sie Sprechpausen der anderen, um mit Ergänzungen zum Gesagten zu unterbrechen.
Während sie mit klaren Worten schnell, doch nicht zu schnell spricht, bewegt sie ihre Arme in harmonischem Rhythmus in Richtung Zuhörer, unterstreicht ihre Worte. Ihr intensiver Blick wandert von einem zum anderen. Ihre Handflächen dreht sie häufig nach oben. Immer wieder führt sie beteuernd eine geöffnete Hand an ihre Brust. Inhalte und Gesten bilden eine Einheit in engagiertem Tempo. An akzentuierten Stellen ihrer Ausführungen presst sie die Fingerkuppen aneinander oder ballt eine Hand zur Faust.
Im Sitzen beugt sie sich vor, hält ihren Kopf aufrecht. Ihre Unterarme berühren den Tisch, damit sie ihre nach oben geöffneten Hände ungehemmt bewegen kann. Ihre Füße stehen fest auf dem Boden.
Gestik, die eine Person zornig wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Aggressivität, Drohung oder Angriff.
Die Person stürmt in hohem Tempo herein. Alle ihre Muskeln sind angespannt. Die Begrüßung entfällt. Mit festem Blick fixiert sie eine anwesende Person oder mehrere und baut sich unmittelbar vor ihr auf. Breitbeinig bleibt sie dort stehen. Ihre Arme hält sie in rechtem Winkel.
Sie hört nicht zu. Sie spricht entweder überaus laut oder zischend mit gepressten Lippen. Ihre ausladenden und schnellen Armbewegungen sind auf ihr Gegenüber gerichtet, touchieren ihn fast. Immer wieder ballt sie in Kopfhöhe die Hände zu Fäusten und nimmt zwischendurch die Brille ab.
Eine Sitzgelegenheit verschmäht sie meist. Setzt sie sich doch, bleibt ihr Körper wie zum Sprung gespannt nach vorn gebeugt, mit geballten Fäusten.
Gestik, die eine Person erfreut wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Heiterkeit, Spaß oder Vergnügen.
Leichtfüßig, fast tänzelnd betritt die Person den Raum. Ihr Bewegungsablauf ist geschmeidig. Ihr aufrechter Gang verharrt, wenn sie sich umschaut. Sie hat ihren Kopf hochgenommen, minimal nach hinten geneigt. Ihre zurückgenommenen Schultern betonen ihre Brust. Lächelnd oder gar lachend geht sie auf Anwesende zu, ganz nahe, um ausgiebig ihre Hände zu schütteln. Unter ihrer glatten Stirn sind ihre Augen lebhaft weit geöffnet und finden Kontakt.
Zuhören kann sie nur kurz, dann platzt ein Wortschwall aus ihr heraus. Sie spricht schnell und laut, etwas chaotisch, mit leicht ausgebreiteten Armen und geöffneten Händen, die nach vorn und nach oben tendieren, punktuell auch über den leicht zur Seite geneigten Kopf. Sie steht stabil, aber unruhig. Sie lacht ungewöhnlich häufig und klatscht manchmal oder ballt ihre Hände zu Fäusten.
Im Sitzen beugt sie ihren Körper weit, nach vorn oder zurück. Mit in deutlichem Abstand voneinander stehenden Füßen bringt sie manchmal den Stuhl zum Schaukeln. Mit geöffnetem Mund neigt sie ihren Kopf leicht zur Seite. Ihre Arme berühren den Tisch beim Sprechen nicht. Ihre Hände weisen nach oben.
Gestik, die eine Person ablehnend wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Abwehr, Verteidigung oder Ungläubigkeit.
Die Person kommt mit leicht zurückgeneigtem Oberkörper herein und begrüßt die Anwesenden höflich, indem sie mit einem flüchtigen Blick die Hand von oben gibt, ohne viel Druck auszuüben. Dann wendet sie sich mit deutlicher Drehung in der Vertikalen ab, verschränkt die Arme vor ihrer Brust und kreuzt die Füße. Ihre Schultern spannen sich und sie hält Abstand zu den anderen.
Beim Zuhören im Stehen bleiben ihre Arme verschränkt. Ihren Kopf neigt sie leicht nach hinten. Ihre Lippen presst sie aufeinander. Von Zeit zu Zeit zieht sie die Oberlippe hoch und rümpft die Nase. Sie geht einen halben Schritt nach hinten. Sie sucht keinen Blickkontakt.
Sie spricht bedächtig, knarrend, und nimmt dabei öfters ihre Brille ab. Manchmal rutscht ihr Kopf zurück. Ihr Oberkörper tendiert nach hinten. Ihre Gesten bewegen sich in angemessenem Tempo und bleiben zwischen Kinn und Nabel. Ihre Arme winkelt sie nur leicht an. Ihre Handflächen mit nach vorn unten weisenden geöffneten Fingern zeigen vorwiegend zu ihren Zuhörern. Ihre Hände formen gern ein Dach oder ballen sich zu Fäusten.
Im Sitzen stellt sie die Füße zum Schritt, als ob sie gleich wieder aufstehen und weggehen wollte. Mit ihren Schultern berührt sie die Stuhllehne. Ihren Kopf neigt sie schräg nach hinten und dreht ihn leicht zur Seite. Sie schaut niemanden an. Arme und Hände hält sie wie im Stehen.
Gestik, die eine Person skeptisch wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Zweifel, Argwohn oder Misstrauen.
Die Person betritt den Raum ruhig und leise, mit vorgeschobenem Becken. Oberkörper und Schultern zieht sie zurück. Die Anwesenden sieht sie mit in der Vertikalen gedrehtem Kopf von der Seite an. Ihre Arme hält sie etwas angespannt am Körper. Ihrem Händedruck zur Begrüßung fehlt der Druck. Sie hält Abstand zu den anderen.
Beim Zuhören im Stehen neigt sich der weiterhin vertikal gedrehte Kopf zur Seite. Ihr Blick aus den zusammengekniffenen Augen trifft nicht den der sprechenden Person. Eine Schulter nimmt sie nach hinten. Einen Arm winkelt sie mehr an als den anderen, doch beide Handflächen weisen nach unten, mit leicht gebogenen Fingern. Ihre Füße verlassen die Parallele, sodass ihr Becken schräg zur sprechenden Person zeigt.
Sie spricht kehlig, manchmal knarrend, und langsam, nicht laut. Dabei zeigen ihre Handflächen meist nach vorn zu ihren Zuhörern oder neben sie, mit halboffenen, oft nach oben weisenden Fingern. Ihre Schultern bleiben zurückgespannt. Ihr Blick geht auf Augenhöhe in Richtung ihrer Zuhörer, nimmt jedoch keinen Kontakt auf.
Im Sitzen neigt sie ihren Kopf schräg nach hinten. Sie dreht sie ihren Körper in der Vertikalen, indem sie eine Schulter deutlich nach hinten nimmt und den Arm auf die Lehen oder auf den Sitz legt. Die andere Schulter führt sie nach vorn mit auf den Tisch gelegtem Arm. Beide Hände schließt sie halb zu Fäusten, die Fingerspitzen berühren sich. Ihre Füße stehen auseinander, in Schrittstellung.
Gestik, die eine Person verärgert wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Nervosität, Ungeduld oder Unmut.
Bevor die Person den Raum betritt, richtet sie ihre Kleidung, streicht sie glatt, rückt die Krawatte zurecht, sofern sie eine trägt, und ordnet ihre Haare. Sie kommt festen Schritts herein mit leicht hochgezogenen Schultern, den Blick auf den Boden gerichtet, und bleibt mit verschränkten Armen stehen. Ihre Anspannung ist ihrem Körper anzusehen. Ihren Kopf hat sie etwas vorgeschoben. Wiederwillig erwidert sie kurz den Händedruck zum Gruß. Sie hält Abstand zu den Anwesenden.
Beim Zuhören im Stehen legt sie gern die Hände an ihren Gürtel, hakt die Daumen ein. Manchmal führt sie eine Hand zum Ohr oder sie legt einen Finger an ihre Lippen und kaut an einem Fingernagel. Dann wieder ringen die Hände krampfhaft miteinander, mit verzahnten Fingern. Ihr Kopf bleibt gesenkt. Sie steht etwas abgewendet von ihren Gesprächspartnern. Löst sie die verschränkten Arme, betastet sie einen Gegenstand – Knöpfe an ihrer Kleidung, ihre Uhr –, dreht einen Ring am Finger oder zupft an ihrer Kleidung.
Beim Sprechen bleiben ihre angespannten schnellen Gesten eng am Körper. Manchmal nimmt sie ihre Brille ab, greift sich an die Nase und wischt sich mit einer Hand über ihr Gesicht. Häufig räuspert sie sich. Ihr Stand ist fest.
Im Sitzen umfassen ihre Hände gern die Armlehnen, als wolle sie sich am Stuhl festklammern. Sie löst ihre Hände, um auf der Tischplatte zu trommeln. Sie rutscht auf der Sitzfläche hin und her. Sie verschränkt ihre Beine und wippt immer wieder mit einem Fuß.
Gestik, die eine Person desinteressiert wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit oder Trägheit.
Die Person kommt mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper herein. Womöglich stecken beide Hände in den Hosentaschen. Ihr Körper zeigt keine Spannung, ihre Schultern hängen. Ihr Blick ist unstet. Sie wartet, bis sie angesprochen wird. Ihr Händedruck bleibt bei der Begrüßung kraftlos. Ihre Füße finden einen soliden Stand, den sie dauerhaft beibehält.
Beim Zuhören bleibt ihre Mimik ausdruckslos, ihr Kopf ruht. Nur ihr Blick schweift durch den Raum. Bewegungen der Arme sind nicht zu erkennen, auch weil sie meist die Arme vor der Brust verschränkt hält. Sie dreht sich von den Anwesenden weg und bleibt auf Abstand.
Wenn sie sich äußert, dann nur kurz und leise, ohne erkennbares Engagement. Ihre Gesten sind schwach ausgeprägt, zeigen zu sich selbst. Ihr Kopf neigt sie nach vorn, ihr Blick geht nach unten.
Im Sitzen schlägt sie die Beine so übereinander, dass die Knie von ihren Gesprächspartnern wegzeigen. Oder sie stützt ihre Arme mit nach vorn gezogenen Schultern auf dem Tisch ab, wobei die Beine in Schrittstellung gehen. Handbewegungen zeigt sie kaum.
Gestik, die eine Person nachdenklich wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Arglist, Ernst oder Konzentration.
Die Person betritt den Raum langsam, fast schleichend. Ihr Blick geht in die Ferne, fast starr. Körperspannung ist kaum zu erkennen. Ihr Kopf ist leicht zur Seite geneigt. Arme und Hände hält sie am Körper. Wortkarg erwidert sie Begrüßungen mit schwachem Händedruck. Zu den Anwesenden hält sie Abstand.
Sie schweigt, hört zu – nicht immer mit Blickkontakt. Ihre Lippen sind schmal, etwas aufeinandergepresst, mitunter beißt sie sich auf eine Lippe. Sie führt eine Hand zu ihrem Kinn und legt einen Finger über den Mund. Ihre Arme bleiben am Körper. Bisweilen reibt sie ihre Nase und schiebt ihre Brille hoch. Sie nimmt einen unverkrampften, leicht abgewandten Stand ein, den sie nicht verlässt.
Wenn sie sich einmal äußert, bleiben ihre Beiträge kurz, prägnant. Ihre Ausführungen begleitet sie kaum mit Gesten, und wenn, dann nur in geringem Umfang, bedächtig und ungerichtet. Ihr Kopf bleibt zur Seite geneigt. Ihr Blick erreicht nur selten ihre Zuhörer.
Im Sitzen beugt sie ihren Körper nach vorn und schlägt zunächst ihre Beine übereinander. Später stellt sie ihre Füße auseinander und führt ihre Knie zueinander. Ihren Kopf neigt sie wie im Stehen leicht zur Seite. Ihre Ellenbogen stützt sie auf den Tisch. Eine Hand berührt ihr Gesicht.
Gestik, die eine Person aufmerksam wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Interesse, Freundlichkeit oder Zuwendung.
Aufrecht betritt die Person erhobenen Hauptes den Raum. Festen Blicks schaut sie die Anwesenden an und stellt sich in angemessener Distanz auf. Fest sind auch ihre Körperspannung und ihr Händedruck, den sie mit gerade geführter Hand reicht. Ihre Arme geben ihr eine offene Haltung. Ihre Schultern hält sie gelöst.
Sie schweigt, hört mit zur Seite geneigtem Kopf zu. Der jeweils sprechenden Person begegnet sie mit offenem Blick und wendet sich ihr zu. Mit der Ausnahme, wenn sie mal ihre Hände im Nacken verschränkt, sind Körperbewegungen sonst kaum zu erkennen. Ihre Füße geben ihr stabilen Stand, ihre Fußspitzen zeigen zum Sprecher.
Ihre Anmerkungen und Fragen richtet sie jeweils an die Person, die gesprochen hat – kurz und unaufgeregt, immer passend zum Thema. Sie wendet sich an sie und schaut ihr in die Augen. Ihre eigenen Äußerungen unterstützt sie mit dezenten Bewegungen ihrer Arme und Hände, unaufgeregt, weder zu schnell noch zu langsam.
Wenn sie sitzt, zeigen die Knie ihrer übereinandergeschlagenen Beine zu ihrem Gegenüber oder sie stellt ihre Füße etwas auseinander auf den Boden. Ihr Kopf dreht sich um wenige Grade und ihr Blick nimmt Anwesende in den Fokus. Arme und Hände legt sie leger auf den Tisch.
Gestik, die eine Person geringschätzig wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Provokation, Anmaßung oder Verachtung.
Die Person betritt mit leicht nach hinten geneigtem Körper und zurückgenommenen Schultern den Raum. Vielleicht hat einen Daumen oder beide an ihrem Gürtel. Zur Begrüßung reicht sie die Hand von oben und gibt einen festen Händedruck und weicht dann einen halben Schritt zurück. Nach kurzem Blick auf die Anwesenden schaut sie in die Ferne. Ihre auseinandergestellten Füße lassen sie breitbeinig dastehen.
Beim Zuhören schaut sie die sprechende Person nicht an, sie wendet sich mit einer leichten Drehung ab. Ihre Hände bleiben an ihrem Körper. Ihren Kopf neigt sie zurück. Immer wieder zieht sie ihre Oberlippe hoch, rümpft die Nase. Manchmal schwankt sie vor und zurück.
Sie spricht mit geschürzten Lippen und dehnt ihre etwas kehlige Lautung. Ihre langsamen, betonten und ausladenden Gesten bewegen sich mit geöffneten Händen von oben nach unten und scheinen einem rhythmischen Takt zu folgen. Mit nach hinten geneigtem Oberkörper blickt sie ihre Zuhörer von oben an.
Im Sitzen lehnt sich weit nach hinten und streckt die Beine aus und kreuzt die Füße oder legt den Knöchel des einen Beins auf das Knie des anderen. Ihre Schultern weichen zurück. Ihre Hände liegen an ihrem Becken oder samt Armen auf dem Tisch, manchmal verschränkt sie sie im Nacken.
Gestik, die eine Person überrascht wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Erstaunen, Verwunderung oder die Absicht zu unterbrechen.
Die Person spannt plötzlich ihre Muskeln an. Im Reflex öffnet sich ihr Mund, rutschen ihre Brauen nach oben, öffnen sich weit ihre Augen. Ihr Oberkörper neigt sich zurück. Ihr Kopf dreht sich spontan zur Quelle.
Durch ihre Schultern geht ein Ruck, ebenso durch ihre Beine. Spontan legt sie eine Hand auf den Mund oder sie zuckt ihre Arme nach oben, mit geöffneten Händen und gespreizten Fingern.
Gestik, die eine Person besorgt wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Fürsorglichkeit, Hilfsbereitschaft oder Gram.
Langsam kommt die Person herein, ihre Schuhe schleifen über den Boden. Oberkörper, Kopf und Schultern neigt sie nach vorn. Ihre Arme bleiben spannungslos. Ihren Blick senkt sie apathisch zum Boden. Ihre Grußhand kommt von unten, ihr Händedruck ist kaum spürbar. Zu den Anwesenden hält sie Abstand.
Für andere ist kaum zu erkennen, ob sie zuhört, denn sie steht etwas abgewandt unbeweglich mit gebeugtem Körper und in sich gekehrtem Blick. Selten schaut sie zur sprechenden Person. Arme und Hände hält sie eng am Körper. Ihr Stand wirkt instabil, in den Knien schwach, die Füße eng beieinander.
Wenn sie einmal spricht, dann langsam mit leiser Stimme und vielen Pausen, als spräche sie mehr mit sich selbst als zu den anderen. Ihren Blick hebt sie beim Sprechen kaum. Ihre Hände halten einander vor ihrem Becken, nur manchmal löst sich eine Hand für eine knappe, kurze Bewegung nach oben.
Im Sitzen beugt sie sich vor, ihre Unterarme nehmen den Tisch als Halt, die Hände aufeinandergelegt oder ineinander verschränkt. Ihren Kopf lässt sie nach vorn geneigt, den Blick unbewegt vor sich gerichtet. Ihre Füße stehen fest am Boden, manchmal schlägt sie die Beine übereinander.
Gestik, die eine Person neugierig wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Taktlosigkeit, Indiskretion oder Vorfreude.
Die Person kommt flotten Schrittes in den Raum. Die Augen weit geöffnet schweift ihr Blick in die Runde und fixiert Auffälligkeiten. Schultern und Kopf weisen nach vorn. Sie bewegt sich schnell, doch ihre Arme bleiben untätig. Sie geht auf Anwesende zu, vielleicht einen halben Schritt zu nah, begrüßt sie mit gerader Handbewegung und angemessenem Händedruck.
Beim Zuhören im Stehen wendet sie sich den Sprechenden zu und schaut ihnen geraden Blicks in die Augen, mit zur Seite geneigtem Kopf, oft mit leicht geöffnetem Mund. Ihre Füße stehen nahe beieinander. Die Arme hält sie angewinkelt, die Hände geöffnet.
Beim Sprechen nimmt sie ihre Schultern und Arme nach vorn. Sie bewegt ihre Hände mit geöffneten Fingern in Richtung Zuhörer, manchmal nach außen, schnell und eher weit. Gelegentlich unterbricht sie sich und hält kurz den Atem an. Ihr Blick beobachtet und fragt.
Im Sitzen reckt sie ihren Kopf. Gern spricht sie mit der Person, die neben ihr sitzt. Ihren Körper hält sie aufrecht, ihre Ellenbogen stützt sie auf den Tisch und ihre Hände sind in Bewegung. Ihre Fußspitzen zeigen zueinander.
Gestik, die eine Person entschlossen wirken lässt, erlaubt auch ähnliche Interpretationen, zum Beispiel Aktivität, Nachdruck oder Überzeugung.
Die Person kommt flott mit festen Schritten herein, wendet sich den Anwesenden zu und begrüßt sie mit geradem, kräftigem Händedruck. Ihr Körper sowie ihre Arme und Hände stehen unter muskulärer Spannung. Ihre durchgedrückten Beine geben ihr stabilen Stand.
Beim Zuhören im Stehen schaut sie den Sprechenden mit zugewandtem Körper und ernster Miene in die Augen. Oberarm und Unterarm bilden jeweils einen spitzen Winkel. Begleitet von kleinen Rucken in ihren Extremitäten hebt und senkt ihr Atem ihren Brustkorb, jederzeit bereit zu unterbrechen oder auch nur für eine Zwischenbemerkung.
Beim Sprechen fixiert ihr Blick Anwesende oder einen Punkt in Augenhöhe neben ihnen. Manchmal geht sie einen Schritt auf sie zu. Ihre Arme bewegt sie schnell und dynamisch in Richtung Zuhörer. Immer wieder ballt sie die Hände zu Fäusten. Ihre Stimme ist laut und kraftvoll.
Wenn sie sitzt und spricht, beugt sie sich vor, stützt ihre Ellenbogen auf, ballt die Fäuste und pocht immer wieder mit einem Finger auf den Tisch. Ihre Füße stellt sie auseinander.
Antrainierte Gesten wirken seltsam unharmonisch. Sie passen nicht in den Ablauf der sonstigen Körperbewegungen, zum Beispiel wenn auf die wiederholt geäußerte Sequenz „In diesem unserem Lande“ die Faust auf Tisch oder Pult geschlagen wird.
Gesten gewollt einzusetzen birgt das Risiko, unauthentisch zu wirken. Sie wirken dann nicht kongruent mit anderen Komponenten der Situation. Jedoch können Menschen sich bemühen, etwa den Umfang ihrer Gestik zu reduzieren oder mehr Gestik zuzulassen.
Peter Hilbert
Literatur
Michael Argyle. Körpersprache und Kommunikation
Susanne Dölz. Sich durchsetzen
Julius Fast. Körpersprache
Sabine Hense-Ferch. Die richtigen Fragen bei Einstellungsgesprächen
Samy Molcho. Körpersprache
Desmond Morris. Der Mensch mit dem wir leben
Horst Rückle. Körpersprache verstehen und deuten
Quellen
[1] Horst Rückle
[2] Quintilian
[3] Eckert Lohse
[4] Horst Rückle
[5] Michael Argyle, Susanne Dölz, Desmond Morris, Rolf Ruhleder