Jeder spielt eine Rolle

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Heterogenes Verhalten im Team

Im Team spielt jeder eine Rolle, weil jedes Teammitglied seinen Beitrag für das Team leistet – unabhängig davon, ob sich seine Rolle im Laufe der Zeit aufgrund der Teamdynamik herauskristallisiert hat oder ob sie für die Teamaufgaben oder die Funktion im Team zugewiesen wurde. Im Team spielt jeder eine Rolle, weil jedes Teammitglied seine Eignungen, seine Gewohnheiten, seine Gefühle, seine Verhaltensweisen einbringt.

Im Team findet jedes Mitglied seine Rolle in Relation zu seinen Kolleginnen und Kollegen – entsprechend seiner Stellung im Team, seiner Funktion im Unternehmen und aufgrund seines angewöhnten Verhaltens. Die individuellen Teamrollen richten sich nach den Anforderungen und der organisatorische Zuordnung im Team und im Unternehmen, die sie mal mehr, mal weniger erfüllen.

Da Menschen sich durch das Einwirken verschiedener Erfahrungen unterschiedlich entwickeln, entwickeln sie unterschiedliche Verhaltensweisen, die als Rolle das Team beeinflussen und die vom Team beeinflusst werden. Das Rollenverhalten im Team kann sich deutlich vom Rollenverhalten in anderen sozialen Situationen unterscheiden und kann sich gewollt oder unabsichtlich ändern.

Wenn die Rollen der Teammitglieder einander ergänzen und respektiert werden, funktioniert die Teamarbeit. Die Stärken jeder Rolle unterstützen sich wechselseitig und erhöhen die Teamleistung. Die Schwächen der Rollen werden dagegen von anderen Rollen kompensiert. Für den Teamerfolg sind nicht die Stärken der Einzelnen ausschlaggebend, sondern vielmehr ihre zusammenwirkenden Verhaltensweisen in den verschiedenen Teamrollen. Je heterogenere Rollen im Team vorhanden sind, umso effektiver und kreativer kann die Teamarbeit werden, andererseits muss ein Team nicht schwächer werden, wenn eine Teamrolle fehlt.

Rollenprofile

VerhaltenszonenMit ihrem Rollenverhalten reagieren die Teammitglieder auch auf Erwartungen, die sie meinen, sie würden an sie gestellt – von den anderen Teammitgliedern, von sich selbst, vom Team und von außerhalb des Teams. Mit ihrer Rolle wollen sie die Erwartungen erfüllen oder sich ihnen verwehren. Zudem entspricht ihr Rollenverhalten ihrer Komfortzone, ihren Gewohnheiten, ihren Ritualen, ihren Bedürfnissen, die ihnen angenehm sind.

Die Rolle, die zum jeweils konkreten Verhalten führt, ist ein Verhaltensmuster, dessen individuelle Ausprägungen sich in Rollenprofilen kategorisieren lassen. Rollenprofile beschreiben Verhaltenstendenzen, wobei eine Person, abhängig von der jeweiligen Situation, in unterschiedliche Rollen schlüpfen kann – jedoch selten in mehr als in zwei, und selbst dann tendiert sie zu einem dominanteren und einem weniger dominanten Profil.

VerhaltensdimensionenZu welchem Rollenprofil jemand tendiert, ist zu erkennen an seiner Interaktion und seiner Kommunikation:

  • Neigt die Person dazu, eher bestimmend oder eher zurückhaltend aufzutreten?
  • Spricht die Person eher über emotionale oder über sachliche Themen?

VerhaltensprofileAus den Kombinationen der Verhaltenstendenzen ergeben sich vier Profile[1]:

  • Zurückhaltenderes Auftreten und das Bevorzugen emotionaler Themen entspricht der Rolle von Verbindlichen.
  • Bestimmenderes Auftreten und das Bevorzugen emotionaler Themen entspricht der Rolle von Expressiven.
  • Bestimmenderes Auftreten und das Bevorzugen sachlicher Themen entspricht der Rolle von Machern.
  • Zurückhaltenderes Auftreten und das Bevorzugen sachlicher Themen entspricht der Rolle von Analytikern.

Rollenprofile der Verbindlichen

Verbindliche interagieren tendenziell zurückhaltend, wenig bestimmend und kommunizieren eher zu emotionalen als zu sachlichen Themen. Sie verhalten sich teamorientiert.

Verbindliches VerhaltenVerbindliche werden meist als sympathisch empfunden, als kooperativ und kommunikativ. Sie sind im Team beliebt und kennen oft auch die private Situation ihrer Kolleginnen und Kollegen. Sie stellen wenig Ansprüche an das Team und vermeiden persönliche Konfrontationen. Sie rivalisieren nicht mit anderen Teammitgliedern, sondern sind eher hilfsbereit. Sie kümmern sich oft um Standards und Ethik im Team. Sie hören gut und sehr empathisch zu, sprechen offen und ermuntern andere, ihnen gleichzutun.

Verbindliche verbessern die Kommunikation im Team. Sie haben Gespür für die Atmosphäre im Team und kümmern sich um ein angenehmes Arbeitsklima. Sie sorgen unauffällig für Einigkeit, Harmonie und positive Beziehungen im Team und motivieren auch weniger engagierte Kolleginnen und Kollegen zu aktiver Mitarbeit. In Konfliktsituationen zeigen sie ihr diplomatisches Geschick, indem sie zwischen den Beteiligten vermitteln und helfen, Meinungsverschiedenheiten zu beseitigen.

In kritischen Situationen sind sie eher unentschlossen, doch wenn das Team unter Druck gerät, wirken sie ausgleichend. Entscheidungen überlassen sie gerne anderen, weil sie sich an den dominierenden und gestaltenden Rollen orientieren.

Verbindliche VerbindlicheSehr zurückhaltende und sehr emotionale Verbindliche gelten im Team oft als Stabilisierer. Sie sind ausgesprochen freundlich und kommen mit allen Menschen gut aus. Mit ihrer sanften, bescheidenen Art fühlen sie sich am wohlsten, wenn alles seinen gewohnten Gang geht und alle sich gut vertragen. Sie freuen sich, wenn sie anderen von Nutzen sein können.

VerhaltensstilDie verbindlichen Verbindlichen wollen nicht mit Schnelligkeit siegen. Sie arbeiten besonnen und methodisch und ziehen bewährte Abläufe vor, die sie Schritt für Schritt umsetzen. Wegen ihres starken Bedürfnisses nach Anerkennung sagen Sie häufig nur das, was andere hören möchten, und schaden deshalb manchmal ungewollt ihren Beziehungen.

  • Sie sind unaufdringlich und unterstützen andere gerne.
  • Sie arbeiten gerne mit anderen zusammen und möchten von ihnen einbezogen und akzeptiert werden.
  • Sie fürchten Veränderungen.
  • Sie können nicht leiden, wenn Streitigkeiten ausgetragen werden.
  • Sie halten sich an bewährte Prozesse und Verfahren.
  • Was sie beginnen, führen sie auch zu Ende.
  • Sie mögen konkrete, praktische Aufgaben.
  • Sie haben gerne eine übersichtliche Zahl von klaren Aufgaben in einem annehmbaren Zeitrahmen vor sich.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, ordnen sie sich schnell unter.

Expressive VerbindlicheNur etwas zurückhaltende, doch sehr emotionale Verbindliche tendieren zum expressiven Rollenprofil und gelten im Team oft als Harmonische. Sie betrachten ihre Kolleginnen und Kollegen grundsätzlich wohlwollend. Sie sind zwar gerne unter Menschen, bevorzugen aber Situationen, in denen andere im Mittelpunkt stehen.

VerhaltensstilDa expressive Verbindliche warmherzig wirken, können sie leicht Beziehungen knüpfen, sie einvernehmlich gestalten und aufrechterhalten. Sie sind tolerant, verständnisvoll und begabte Zuhörer. Manchmal verwenden sie zu viel Energie auf die Teammitglieder und vernachlässigen ihre eigenen Bedürfnisse.

  • Sie strahlen Wärme und Fürsorglichkeit aus und schätzen diese Eigenschaften auch bei anderen.
  • Sie mögen, wenn Zuneigung und Zustimmung deutlich zum Ausdruck kommen.
  • Aggressionen und Konflikte können sie nicht leiden.
  • Sie nehmen Empfindungen auf und spiegeln sie.
  • Sie meiden Chaos und komplizierte Situationen.
  • Manchmal übertreiben sie ihre Hilfsbereitschaft.
  • Wenn sie unter Druck stehen, nehmen ihre Selbstbeherrschung und ihr Einfühlungsvermögen ab.

Macher-VerbindlicheEtwas zurückhaltende und recht emotionale Verbindliche tendieren zum Rollenprofil der Macher und gelten im Team oft als Draufgänger. Sie erledigen Aufgaben voller Eifer und Fleiß. Sie sind ständig beschäftigt und wirken dabei dynamisch und zielorientiert.

VerhaltensstilMacher-Verbindliche bewältigen ihre Arbeit sehr systematisch und verwenden viel Energie, um Zeitpläne zu erstellen und Termine zu überwachen. Sie haben die Tendenz, sich zu verausgaben und ihre Kräfte mit Unwichtigem zu verschwenden.

  • Sie sind sehr fleißig.
  • Sie übernehmen gerne Aufgaben.
  • Sie stürzen sich voller Eifer auf die Arbeit und sind dabei wettbewerbsorientiert.
  • Sie unterteilen Aufgaben in einzelne Schritte und überwachen streng die Erledigung der Tätigkeiten, die sie weitergegeben haben.
  • Sie streben konkrete, kurzfristige Ergebnisse an, besonders wenn sie persönliche Belohnungen oder Anerkennung einbringen.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, ziehen sie sich zurück.

Analytische VerbindlicheSehr zurückhaltende und recht emotionale Verbindliche tendieren zum analytischen Rollenprofil und gelten im Team oft als Fachgröße. Sie kümmern sich gerne um Details, gleichzeitig verabscheuen sie Veränderungen und Überraschungen.

VerhaltensstilAnalytische Verbindliche gehen Aufgaben und Umstellungen vorsichtig an; am liebsten tun sie nur das, was sie schon gut können. Sie fühlen sich am wohlsten, wenn sie in vertrauter Umgebung mit vertrauten Menschen umgehen. Manchmal verlieren sie wegen ihrer Liebe zum Detail den Überblick.

  • Sie arbeiten gerne mit Checklisten, klar geregelten Prozessen und Zeitplänen.
  • Sie ziehen bekannte Beziehungen, Situationen und Aufgaben vor.
  • Sie haben ein klar abgestecktes Feld von Interessen und Aktivitäten.
  • Sie mögen keine Veränderungen, vor allem nicht wenn sie überraschend kommen und die sie nicht beeinflussen können.
  • Sie vermeiden Risiken nach Möglichkeit.
  • Sie suchen Zustimmung für Ihre Handlungen.
  • Sie agieren und reagieren langsam.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, versuchen Sie, auch noch das letzte Risiko auszuschließen.

Rollenprofile der Expressiven

Expressive interagieren tendenziell wenig zurückhaltend, eher bestimmend und kommunizieren gerne zu emotionalen, weniger zu sachlichen Themen. Sie verhalten sich kommunikationsorientiert.

Expressives VerhaltenExpressive sind extravertierte Kontakter: gesellig, sozial und äußerst unterhaltsam. Sie stellen Informationen zur Verfügung und verhalten sich entspannt, entfachen mit ihnen außergewöhnlichen Einfällen Enthusiasmus und Interesse. Sie stimulieren Ideen und motivieren. Sie bringen Informationen zusammen und repräsentieren das Team gerne in der Öffentlichkeit.

Expressive schließen schnell Freundschaften und verhalten sich sozial und gesellig. Sie entwickeln leicht und viel Kontakte und bringen Informationen und Entwicklungen von außen ins Team. Sie brauchen das Team, sie langweilen sich ohne andere Menschen..Sie sind offen zu anderen, fordern sie gerne heraus und streiten sich leicht, sind aber nicht nachtragend. Sie stecken voller Energie, scheinen ständig unter Druck zu stehen und drängen auf Innovationen. Sie begrüßen und genießen Verantwortung. Sie sind unterhaltsam, sorgen für gute Stimmung bei der Arbeit und bringen Spaß in das Team. Die Hierarchie akzeptieren sie nur widerwillig.

Im Team verhindern sie Stagnation mit überraschenden Ansätzen und Versuchen, originellen Ideen, Vorschlägen und Empfehlungen. Sie geben dem Team unorthodoxe und fantasievolle Impulse, Situation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Sie diskutieren gerne Strategien und suchen für schwierige Probleme nach kreativen alternativen Lösungen.

Mit ihrer Kritik provozieren sie Gegenvorschläge. Kritisiert werden vertragen sie nicht und reagieren darauf manchmal beleidigend. Sie werben für ihre Ideen und können gut improvisieren, reagieren positiv, flexibel und schnell auf Vorschläge. Sie geben den Anstrengungen des Teams Gestalt, drängen auf Entscheidungen und Aktivitäten.

Oft sind Expressive zu optimistisch und zu risikobereit und verlieren nach anfänglichem Enthusiasmus schnell das Interesse. Sie handeln schnell, doch neigen sie zu Flüchtigkeitsfehlern und haben wenig Interesse an Details, mehr an Innovationen. Sie beschäftigen sich gerne mit Irrelevantem und vernachlässigen dabei allzu oft ihre Aufgaben. Deshalb bringen sie nicht alles zu Ende, was sie sich vorgenommen haben.

Verbindliche ExpressiveZiemlich bestimmende und sehr emotionale Expressive tendieren zum verbindlichen Rollenprofil und gelten im Team oft als Helfer. Sie wirken ausgeglichen, unterstützen andere und geben ihnen das Gefühl, erwünscht zu sein. Sie sind gewandte Gesprächspartner, die gut zuhören und sich auch gut ausdrücken können. Sie streben positive Beziehungen an und genießen, mit vielen Menschen in unterschiedlichen Situationen zu tun zu haben – je mehr, desto besser.

VerhaltensstilVerbindliche Expressive vermitteln ihren Kolleginnen und Kollegen Wertschätzung und fördern deren Selbstachtung und Selbstvertrauen. In Konfliktsituationen sind sie oft empfindlich und können sich nicht gut behaupten. Da ihnen die Anerkennung anderer außergewöhnlich wichtig ist, lassen sie sich leicht ausnutzen.

  • Sie können sich in andere gut einfühlen und vermitteln aufrichtiges Interesse.
  • Sie verlieren leicht die Objektivität gegenüber Menschen, die Ihnen wichtig sind.
  • Sie gehen Konflikten und Spannungen aus dem Weg.
  • Sie sind zuverlässig, fürsorglich und verantwortungsbewusst.
  • Sie setzen Vertrauen in andere Menschen.
  • Sie brauchen eine positive, angenehme Arbeitsumgebung.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, ordnen Sie sich schnell unter und beurteilen die Lage nicht mehr realistisch.

Expressive ExpressiveStark bestimmende und sehr emotionale Expressive gelten im Team oft als Unterhalter. Sie wollen stets und unbedingt, dass andere sich in ihrer Gegenwart wohlfühlen. Sie feiern gerne und sorgen für Stimmung im Team. Sie brauchen Gesellschaft und Spaß.

VerhaltensstilSie suchen die Anerkennung der anderen Teammitglieder und begehren deren Bestätigung und Applaus. Wenn ihre Arbeit nicht bewundert wird, verlieren Sie schnell das Interesse an ihren Aufgaben. Ihre Stimmung schwankt sehr stark – sowohl im Positiven wie im Negativen.

Expressive Expressive lieben Veränderungen, entscheiden schnell und motivieren andere mit Begeisterung und Optimismus. Jegliche Routine ist ihnen ein Gräuel und sie vermeiden, sich mit schwierigen Situationen auseinanderzusetzen. Wegen der Vielzahl ihrer Interessen widmen Sie einzelnen Angelegenheiten nur wenig Zeit. Sie vermeiden Konflikte um jeden Preis, damit sie sich nicht mit anderen überwerfen und deren Hochachtung nicht verlieren.

  • Sie brauchen die Zustimmung anderer und fühlen sich durch deren Anerkennung motiviert.
  • Sie loben gerne.
  • Sie sind überschwänglich, gefühlsbetont, extravertiert und optimistisch.
  • Sie lassen ihren Emotionen freien Lauf.
  • Sie sind nicht immer zuverlässig beim Einhalten von Terminen.
  • Sie halten sich an äußerlichen, emotionalen, politischen oder philosophischen Unterschieden nicht auf.
  • Sie fangen viele Aktivitäten an, führen aber nur wenige zu Ende.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, werden Sie verletzbar und ihre Leistungen lassen dann oft nach.

Macher-ExpressiveStark bestimmende und recht emotionale Expressive tendieren zum Rollenprofil der Macher und gelten im Team oft als Enthusiasten. Sie sprudeln vor Ideen. Sie strahlen Optimismus aus, können sich gut ausdrücken und überzeugen charismatisch.

VerhaltensstilSie konzentrieren sich auf die großen Zusammenhänge und suchen immer neue Chancen. Ihnen fällt leicht, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen und sie verfügen über ein überaus großes Netzwerk. Sie verhalten sich oft überschwänglich und achten sehr auf ihr Prestige.

Macher-Expressive motivieren andere, indem sie deren Hoffnungen und Träume ansprechen und emotionale Appelle an sie richten. Sie präsentieren gerne große Ideen, neue Konzepte oder außergewöhnliche Projekte, und das mit mitreißender Begeisterung.

  • Sie legen großen Wert auf Statussymbole.
  • Sie bewundern Menschen, die sich gut ausdrücken können.
  • Sie hassen Routine, zaghaftes Verhalten und unwichtige Details.
  • Sie können gut delegieren, aber auch gut Verantwortung übernehmen.
  • Sie strahlen ein positives, optimistisches Lebensgefühl aus.
  • Sie sind überzeugend und fantasievoll.
  • Sie vertrauen anderen Menschen schnell und lassen ihnen große Freiräume.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, geben Sie schnell nach oder flüchten sich ins Unverbindliche.

Analytische ExpressiveZiemlich bestimmende und recht emotionale Expressive tendieren zum analytischen Rollenprofil und gelten im Team oft als Vorbild. Sie haben hohe Erwartungen an sich selbst und an andere. Ihnen ist wichtig, auf ihr Umfeld einen guten Eindruck zu machen – äußerlich und inhaltlich.

VerhaltensstilAnalytische Expressive zeigen eine bewundernswerte Balance zwischen Denken und Fühlen. Ihr sowohl analytisches wie auch intuitives Denken und Handeln kommt ihrer ausgeprägten Sozialkompetenz zugute. Sie neigen dazu, die Zeit und Mühe zu unterschätzen, die sie oder andere für ihre Arbeit benötigen und ihre hohen Ansprüche lassen sie leicht ungeduldig werden, vor allem in Stresssituationen.

  • Sie arbeiten gerne mit anderen zusammen.
  • Sie möchten Ergebnisse stilvoll präsentieren.
  • Sie handeln nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip.
  • Sie beurteilen Menschen nach deren Fähigkeit, Dinge zu bewegen.
  • Sie strengen sich mehr an, wenn mit einer Aufgabe ein höheres Risiko verknüpft ist oder eine höhere Belohnung winkt.
  • Sie befürchten, einen schlechten Eindruck auf andere zu machen.
  • Sie möchten Aufgaben auf die bestmögliche Weise bewältigen.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, werden Sie unruhig, gereizt und ungerecht.

Rollenprofile der Macher

Macher interagieren kaum zurückhaltend, sondern sehr bestimmend und kommunizieren lieber zu sachlichen als zu emotionalen Themen. Sie verhalten sich handlungsorientiert.

Macher-VerhaltenMacher sind dominierende Antreiber: dynamisch, energiegeladen und stehen ständig unter Anspannung. Sie übernehmen Verantwortung und die Initiative, sind risikobereit, entscheidungsfreudig, ehrgeizig und belastbar. Sie konzentrieren sich auf die wesentlichen Aufgaben und Ziele.

Sie fordern die anderen Teammitglieder heraus, argumentieren und treiben sie an. Sie arbeiten fleißig, hart und diszipliniert, mit großem Durchhaltevermögen. Sie formulieren Prioritäten und Teilziele für das Team. Sie legen fest, wie Ideen und Pläne realisiert werden. Sie setzen Termine, sorgen für rasche Entscheidungen und veranlassen, dass Aufgaben sofort erledigt und die gesetzten Ziele in der vorgegebenen Zeit erreicht werden.

Macher vertrauen den anderen, erkennen relevante Zusammenhänge, koordinieren Arbeiten und managen Krisen. Sie reden ungezwungen und fokussieren sich und ihre Kolleginnen und Kollegen auf das Erledigen der Aufgaben. Oft versuchen sie, auch ihre eigenen Aufgaben zu delegieren. Sie neigen zu Provokationen und geraten leicht in Streit, sind jedoch nicht nachtragend.

Unklare und ungenaue Angaben und Aussagen weisen sie zurück. Sie prüfen die Möglichkeiten, Ideen zu realisieren und bewerten Ergebnisse realistisch. Sie gestalten die Zusammenarbeit und führen die Teammitglieder meist informell. Sie geben Orientierung, fördern und motivieren.

Macher schätzen Hierarchien und klare Strukturen. Sie sind selbstsicher und entschlusskräftig. Sie haben Mut, Hindernisse zu überwinden und arbeiten gut unter Druck. Sie handeln stets zielorientiert und kümmern sich ungeduldig um alles Wesentliche. Ihr dynamisches, aggressives Auftreten verursacht manchmal Unruhe im Team. Von Teamexternen werden sie oft als arrogant und manipulierend empfunden.

Verbindliche MacherZiemlich bestimmende und eher sachliche Macher tendieren zum Rollenprofil der Verbindlichen und gelten im Team oft als Dominierende. Sie sind arbeitsame, tüchtige Menschen, die sich auf ihre Ziele konzentrieren, aber auch bereit sind, anderen zu helfen.

VerhaltensstilVerbindliche Macher führen Begonnenes zu Ende – am liebsten eigenhändig. Obgleich sie stets intensiv mit ihren eigenen Aufgaben beschäftigt sind, beziehen sie auch andere Teammitglieder in ihr Handeln ein.

  • Sie mögen nicht gesagt bekommen, was sie zu tun oder wann und wie sie etwas zu erledigen haben.
  • Sie ändern ihre Meinungen und Gefühle nur zögernd.
  • Sie delegieren Aufgaben nur, wenn es absolut notwendig ist.
  • Sie handeln wettbewerbsorientiert, vor allem wenn sie neue Aufgaben beginnen.
  • Sie stellen sicher, dass Termine eingehalten werden.
  • Sie steuern ihre Arbeit mit Plänen und Ablaufroutinen.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, konzentrieren sie ihre Energien auf ihr Ziel.

Expressive MacherStark bestimmende und eher sachliche Macher tendieren zum Rollenprofil der Expressiven und gelten im Team oft als Abenteurer. Sie haben ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Kontrolle und Unabhängigkeit. Sie sehen Menschen einerseits als Mittel zum Zweck, während sie andererseits selbst nicht so behandelt werden wollen.

VerhaltensstilExpressiven Machern gefällt, wenn sie von ihren Kolleginnen und Kollegen, die sich durch ihr Charisma angezogen fühlen, bewundert werden, aber noch wichtiger sind Ihnen Ergebnisse. Sie arbeiten schnell und fühlen sich zu immer neuen Leistungen angetrieben. In komplexen Situationen und langfristigen Projekte sind sie sind oft ungeduldig. Unter Druck tendieren sie zu rabiaten Lösungen.

  • Sie sind hartnäckig.
  • Sie stehen für sich selbst ein.
  • Sie möchten Dinge schnell erledigen.
  • Sie setzen großes Vertrauen in ihr Leistungsvermögen.
  • Sie spielen ihre Fehler und Schwächen herunter und konzentrieren sich auf Erfolge und Stärken.
  • Sie suchen immer nach dem schnellsten und effizientesten Weg, um ihre Ziele zu erreichen.
  • Wenn sie unter Druck stehen, laufen sie zu Hochform auf, vernachlässigen aber die Teamarbeit.

Macher MacherStark bestimmende und sehr sachliche Macher gelten im Team oft als General. Sie fühlen sich von neuen Chancen herausgefordert und angespornt. Sie haben den leidenschaftlichen Willen, der Beste zu sein. Sobald sie ein Ziel erreicht haben, wenden sie sich schnell neuen Aufgaben zu.

VerhaltensstilMacher-Macher äußern ihre Meinung klar und offen und gehen bewusst Risiken ein. Sie verspüren einen unwiderstehlichen Drang, Ihre Ideen und Interessen zu verfolgen und lassen sich davon nicht abbringen. Sie wirken oft feindselig, dominierend und stur. Wenn sie erschöpft sind, geben sie jede Rücksichtnahme auf und werden autoritär.

  • Sie behalten gerne das letzte Wort.
  • Sie hassen, andere untätig zu sehen, und verabscheuen, wenn alles vorhersehbar ist und nichts sich verändert.
  • Sie halten ihre Methoden für die einzig richtigen.
  • Sie nehmen neue Herausforderungen gerne an.
  • Sie möchten ihren eigenen Weg gehen.
  • Sie nehmen Aufgaben am liebsten selbst in die Hand.
  • Sie entscheiden gerne unabhängig von der Zustimmung anderer.

Macher MacherZiemlich bestimmende und sehr sachliche Macher tendieren zum Rollenprofil der Analytiker und gelten im Team oft als Vorkämpfer. Sie sind zukunftsorientiert und fühlen sich von der Routine des Alltags schnell gelangweilt. Das Erledigen von Aufgaben hat für sie oberste Priorität.

VerhaltensstilDie Ziele und Ansprüche der analytischen Macher, auch an sich selbst, sind meist überdurchschnittlich hoch. Oft sind sie sehr selbstkritisch, streng zu sich selbst und stellen unrealistische Anforderungen. Manchmal denken sie zu negativ. Sie konzentrieren sich so auf ihre Arbeit, dass sie oft kaum noch ansprechbar sind und reserviert und distanziert oder sogar kalt und berechnend wirken.

  • Sie wollen bisherige Abläufe und Methoden verändern.
  • Sie möchten ihren eigenen Maßstäben gerecht werden.
  • Sie kontrollieren Menschen, Situationen und Abläufe.
  • Sie behalten ihre Gedanken und Gefühle für sich.
  • Sie erproben ihre Fähigkeiten gerne an neuen und schwierigen Aufgaben.
  • Sie haben Angst, ihre selbst auferlegten Ansprüche nicht zu erfüllen.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, schrauben sie ihre Ansprüche noch höher und ziehen sich noch mehr zurück.

Rollenprofile der Analytiker

Analytiker interagieren tendenziell zurückhaltend, kaum bestimmend und kommunizieren eher zu sachlichen als zu emotionalen Themen. Sie verhalten sich wissensorientiert.

Analytisches VerhaltenAnalytiker sind nüchterne Beobachter: introvertiert, diszipliniert, maßvoll, strategisch begabt. Sie verschaffen sich aus ihrer Distanz zum Geschehen einen guten Überblick und ergreifen selten ohne Aufforderung das Wort. Sie handeln gradlinig, wirken manchmal etwas gedankenverloren. Sie sind unempfänglich für Spekulationen.

Sie durchdenken alle relevanten Möglichkeiten und Vorschläge auf Machbarkeit und verfügen über ein gutes Urteilsvermögen. Routinearbeiten erledigen sie systematisch, effizient und methodisch, absolut zuverlässig.

Ihre Selbsteinschätzung ist realistisch, ihr Handeln eher konservativ. Sie reagieren fast immer kontrolliert und sind nur schwer zu entmutigen. Veränderungen betrachten sie skeptisch, plötzliche Planänderungen bringen sie in Panik. Neuen Lösungsvorschlägen begegnen sie eher unflexibel. Sie sind wenig spontan und bauen sich die stabilen Strukturen auf, die sie brauchen. Sie kontrollieren, ob geplante Aufgaben auch tatsächlich umgesetzt werden, und decken frühzeitig Abweichungen auf.

Analytiker verhalten sich selbstbezogen und befassen sich gerne mit Technischem und Fachlichem. Sie haben umfangreiches Expertenwissen. Sie konzentrieren sich meist auf nur eine Aufgabe, sichern die Qualität im Team und arbeiten eher im Hintergrund. Sie sammeln und verteilen Informationen, achten sorgfältig darauf, falsche Schlussfolgerungen zu vermeiden und klären Details.

Sie sind in der Lage, große Mengen komplexer Informationen aufzunehmen und zu analysieren. Ihr Urteil ist meistens richtig. Sie transformieren Strategien und Entscheidungen in realisierbare Arbeitspakete, entwickeln und planen die notwendigen Abläufe und Arbeitsschritte für das Erledigen von Aufgaben und Konzepten. Sie behalten den Überblick, organisieren und handeln mit Weitblick.

Wegen ihrer spärlichen Begeisterung und ihrer geringen Inspiration mit wenig Antrieb sind Analytiker kaum in der Lage, andere zu motivieren. Sie neigen dazu, sich in technischen Einzelheiten und Details zu verlieren. Wenn ihre Arbeit schlechtgemacht wird, reagieren sie überempfindlich. Wenn sie kritisiert werden, verlieren sie schnell das Interesse. Sie äußern sich gerne kritisch mit sarkastischen oder gar zynischen Bemerkungen. Manchmal werden sie von Teammitgliedern als taktlos und herablassend empfunden.

Verbindliche AnalytikerSehr zurückhaltende und eher sachliche Analytiker tendieren zum Rollenprofil der Verbindlichen und gelten im Team oft als Perfektionisten. Sie sind genau, pünktlich, zuverlässig und ängstlich; ständig in Sorge vor Fehlern. Sie verhalten sich durchaus diplomatisch und entgegenkommend. Stets sind sie auf der Suche nach idealen Lösungen.

VerhaltensstilSie arbeiten gerne unabhängig an vertrauten Aufgaben, die sie selbst steuern können. Sie kontrollieren und überprüfen lieber selbst als zu delegieren, ob nichts übersehen wurde. Ihr Perfektionismus ist Ausdruck ihrer Besorgnis und kann im Team eine Stimmung von Dringlichkeit erzeugen. Ihre Passion ist das Erfüllen von Plänen und das genaue Einhalten von Terminen. Ihr Hang zum Detail lässt sie leicht die Übersicht verlieren.

Verbindliche Analytiker unterstützen das Team gewissenhaft, optimale Ergebnisse zu erzielen. Sie verhindern, dass das Team zu oberflächlich arbeitet oder Gefahr läuft, Zeitvorgaben nicht einzuhalten. Sie handeln sehr selbstkontrolliert und werden ungeduldig und intolerant gegenüber Kolleginnen und Kollegen, die es sich bequemer machen. In engen Beziehungen fühlen sie sich unwohl.

  • Sie erfüllen Vorgaben und Regeln.
  • Sie ziehen es vor, die Kontrolle über Abläufe zu haben.
  • Sie halten sich präzise an Details.
  • Sie mögen keine Opposition, Widerstand oder Feindseligkeiten.
  • Sie wünschen Stabilität und Klarheit.
  • Sie bewahren Contenance und scheuen Risiken.
  • Sie arbeiten gut in verwaltenden und unterstützenden Funktionen.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, ziehen Sie sich zurück und werden indirekt – manchmal sogar geheimnistuerisch und überkritisch.

Expressive AnalytikerEtwas zurückhaltende und eher sachliche Analytiker tendieren zum Rollenprofil der Expressiven und gelten im Team oft als Bewerter. Sie können gut mit ihren Kolleginnen und Kollegen umgehen – wenn sie gerade Lust dazu haben. Sie haben eine schnellen Auffassungsgabe. Meist verhalten sie sich eher reserviert.

VerhaltensstilExpressiven Analytikern ist wichtig, wie sie und ihre Arbeit beurteilt werden. Schon aus Selbstachtung sind sie bestrebt, gute Leistungen zu zeigen und dafür Anerkennung zu bekommen. Sie beschäftigen sich ausgiebig mit Ideen, dabei lenkt sie ihre Neugier manchmal von ihren Aufgaben ab. Was sie tun, wollen sie immer richtig tun. Sie werden leicht ungeduldig mit sich und anderen, vor allem bei unerwünschten Entwicklungen.

  • Sie begegnen anderen Menschen mit ehrlichem Interesse.
  • Sie wollen erfahren, was andere denken, fühlen und erwarten.
  • Ihre eigenen Anliegen sind ihnen sehr wichtig.
  • Sie unterschätzen oft die Zeit, die für das Bearbeiten von Aufgaben benötigt wird.
  • Mit Menschen gehen sie intuitiv und beobachtend um.
  • Ihr Selbstwertgefühl ist eng mit ihrer Arbeit verknüpft.
  • Sie legen großen Wert auf Konzepte, Ideen und Prozesse.
  • Wenn sie unter Druck stehen, stellen sie an sich selbst und andere hohe Ansprüche.

Macher-AnalytikerEtwas zurückhaltende und sehr sachliche Analytiker tendieren zum Rollenprofil der Macher und gelten im Team oft als Super­hirn. Sie möchten von allen Zwängen, die Ihre Leistung einschränken könnten, frei sein. Sie haben keinerlei Talent, sich führen zu lassen, doch haben sie gerne die Kontrolle und konzentrieren sich dabei eher auf Abläufe als auf Menschen.

VerhaltensstilAuf Qualität und Originalität legen Macher-Analytiker größten Wert und reagieren sehr empfindlich, wenn sich Konflikte, Widerstand oder Ärger abzeichnen – vor allem wenn ihre Ziele davon betroffen sind. Sie denken sehr analytisch und behindern damit manchmal Ihre eigene Effektivität. Sie kommunizieren eher ruhig, sind sehr selbstkritisch und kritisieren andere.

  • Wenn sie Entscheidungen treffen, gehen sie kalkulierte Risiken ein.
  • Im Umgang mit Menschen wirken sie konzentriert und beherrscht.
  • Sie reagieren sofort auf Konflikte und Widerstand.
  • Sie arbeiten lieber alleine oder zumindest in einem Team, das Sie selbst zusammengestellt haben.
  • Sie befürchten oft den Verlust ihrer Autonomie und Individualität.
  • Sie planen, überwachen und messen gerne.
  • Wenn sie unter Druck stehen, verlassen sie sich auf ihre analytische Fähigkeiten und verlieren ihre Entscheidungsfreude.

Analytische AnalytikerSehr zurückhaltende und sehr sachliche Analytiker gelten im Team oft als Denker. Sie sind Individualisten und tendieren dazu, sich abzukapseln, was sich oft negativ auf ihre Arbeit und ihre Beziehungen im Team auswirkt. Ihre Introvertiertheit ist für das Team meist rätselhaft.

VerhaltensstilAnalytische Analytiker verhalten sich formell, ruhig und distanziert. Sie achten sehr darauf, welche Verpflichtungen sie eingehen. Sie möchten die Kontrolle über ihre Arbeit besitzen, um Fehler und Misserfolge so weit wie möglich auszuschließen. Sie sind vorsichtig und halten viel von Präzision, Sorgfalt und tadellosen Manieren. Sie beurteilen andere in hohem Maße danach, ob und wie sie ihre Versprechen erfüllen.

Sie sind oft unentschlossen, vor allem in kompliziert erscheinenden Situationen und unter widrigen Umständen. Sie wollen unbedingt vermeiden, sich zu blamieren. Kritik ertragen sie schlecht.

  • Sie möchten gerne Recht haben.
  • Sie denken und handeln logisch.
  • Sie betonen Vernunft und Sachlichkeit.
  • Sie sammeln Daten, Untersuchungsergebnisse, Informationen.
  • Genauigkeit, Diskretion und die Möglichkeit sich zurückzuziehen sind ihnen wichtig.
  • Sie meiden den Umgang mit gefühlsbetonten, sprunghaften oder sehr direkten Menschen.
  • Sie achten sehr darauf, wie Sie nach außen wirken.
  • Wenn Sie unter Druck stehen, versuchen sie, Risiken und Schwierigkeiten jeder Art auszuschließen.

Keine feste Rolle im Team haben Außenseiter. Bestenfalls beraten sie das Team.

Die Grenzen zwischen den Rollenprofilen sind unscharf. Doch die Häufigkeit, in der jemand eine der vier Hauptrollen annimmt, macht sie zu seiner primären Rolle. Mit einer der vier Rollen als sekundäre Rolle ergibt sich eine Tendenz zu einem der 16 Rollenprofile. Wenn im Team über die Rollenprofile der Teammitglieder nachgedacht und diskutiert wird, kann sich das Rollenverhalten Einzelner und damit die Konstellation im Team verändern.

Peter Hilbert

Quellen

Tony Alessandra, Michael J. O‘Connor
Meredith Belbin
Walt Disney
Wikipedia
[1] Ausführlicher in „Verräterisches Verhalten“