Rhetorische Satzfiguren

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Im Kaffeesatz steht kein Wort

Rhetorische Satzfiguren sind Stilmittel, die beabsichtigte Wirkungen durch den Satzbau hervorrufen.

Auslassung

Auslassung 1Die Auslassung – auch Ellipse genannt – lässt ein Wort oder einen Satzteil weg. Beispiele:

  • „Na und?“
  • „Wer? Ich!“
  • „Wie du mir, so ich dir.“

Die Variante Raffung – auch Brachylogie, Syllepsis oder Syllepse genannt – ist eine schwache Ellipse. Die Raffung lässt ein Wort weg, das in anderer Form oder Bedeutung im Satz vorkommt; vergleichbar mit der Satzfigur Verbindung. Beispiele:

  • „Ich fahre nach Rom, du nach Athen.“
  • „Heute kommen wir, morgen ihr.“
  • „Das Gras verdorrt in der Sonne, das Hähnchen im Grill.“

Die Variante Verminderung – auch Brevitas genannt – lässt in einem ausführlicheren Kontext einige Wörter im Satz weg. Beispiele:

  • „Sie den Kastellan geohrfeigt, dem Herzog nach, rasend, auf gehetzten Pferden. In Ludwigsburg das Schloss verödet. Kein Herzog.“[1]
  • „Wenn du mal gesellig im Wirtshaus gezecht hast, dich mit Freunden vergnügt hast und dich des Lebens gefreut hast, kommst du nichts ahnend nach Hause und staunst nicht schlecht: Auto weg, Frau weg, Geld weg.“
  • „Ein grauenhaftes Schauspiel sah man da auf dem offenen Felde: Verfolgen, Fliehen, Schlachtentod, Gefangennahme, Pferde und Männer am Boden.“[2]

Die Variante Satzbruch – auch Fügungsbruch oder Anakoluth genannt – formuliert einen syntaktisch unkorrekten Satz, indem er anders beendet wird, als es sein Anfang erwarten ließ. Beispiele:

  • „Sie schlägt, die Rüstung ihm vom Leibe reißend, den Zahn schlägt sie in seine weiße Brust.“[3]
  • „Korf erfindet eine Mittagszeitung, welche, wenn man sie gelesen hat, ist man satt.“[4]
  • „Nicht wir haben die Inflation geschürt, und wir waren es nicht allein.“[5]

Die Variante Satzabbruch – auch Verstummen, Verschweigen oder Aposiopese genannt – bricht eine Äußerung dramatisch ab. Beispiele:

  • „Seht mal, was ich …“
  • „Hören Sie …?“
  • „Vor Ihro kaiserlichen Majestät hab‘ ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag‘s ihm, er kann mich …“[6]

Die Pause – auch Zäsur genannt – macht eine längere Sprechpause; vergleichbar mit der Klangfigur Emphase.

Reihung

Reihung 1Die Reihung zeigt sich entweder unverbunden oder verbunden.

Die Variante unverbundene Reihung – auch Unverbundenheit, Asyndeton oder Synkrise genannt – reiht gleichwertige Worte, Wortgruppen oder Sätze ohne Konjunktionen aneinander; vergleichbar mit der Wortfigur Steigerung. Beispiele:

  • „Wasser, Feuer, Erde, Luft – ewig werden sie bestehen.“
  • „Spare, lerne, leiste was, dann haste, kannste, biste was.“
  • „Alles rennet, rettet, flüchtet.“[7]

Die Variante verbundene Reihung – Vielverbundenheit, Wortreihe, Polysyndeton oder Diakrise genannt – verbindet alle Elemente einer Aufzählung mit derselben Konjunktion. Beispiele:

  • „Ich sage dir, es kommen heute noch die Maurer und packen und mörteln und mauern dich ein.“[8]
  • „Mürrisch und ängstlich und jähzornig und launisch sind alte Leute.“[9]
  • „Und die Söhne und die Töchter und die Tanten und die Onkel kamen zum Fest.“

Sperrung

Sperrung 1Die Sperrung – auch Sperrstellung, Einschub durch Umstellung oder Hyperbaton genannt – stellt eine Wortgruppe um und trennen dabei zwei Wörter, die syntaktisch und inhaltlich zusammengehören. Beispiele:

  • „‚Hier‘, rief er, ‚bin ich.‘“
    (statt: „,Hier bin ich‘, rief er.“)
  • „Da macht ein Hauch mich von Verfall erzittern.“[10]
    (statt: „Ein Hauch von Verfall ließ mich erzittern.“
  • „Getroffen sank dein Feind vom Speere.“[11]
    (statt: „Dein Feind sank vom Speer getroffen.“)

Die Variante Einschub – auch Parenthese genannt – unterbricht einen Satz durch eine Einfügung. Beispiele:

  • „Hans Castorp – das der Name des jungen Mannes – befand sich allein im Abteil.“[12]
  • „Das ist – wie gesagt – unwichtig.“
  • „Wir sollten den Eindruck vermeiden, irgend jemand in diesem Hause habe – und sei‘s für Minuten – geschwankt.“[13]

Kreuzstellung

Kreuzstellung 1Die Kreuzstellung – auch Überkreuzstellung oder Chiasmus genannt – spiegelt die Stellung von Wortgruppen oder Begriffen: Die Wörter oder Wortgruppen haben in der zweiten Sequenz die umgekehrte Reihenfolge; im Gegensatz zur Satzfigur Gleichlauf. Beispiele:

  • „Die Wand ist weiß, blau ist der Tisch.“
  • „Die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben.“[14]
  • „Er liebt Rosen, Nelken mag er nicht.“

Die Variante umgekehrte Wortordnung – auch Epanodos genannt – wiederholt Worte oder Wortgruppen in umgekehrter Reihenfolge. Beispiele:

  • „Wie man wünscht, so stimme ich nicht, und wie ich stimme, wünscht man nicht.“
  • „Wer nicht kann, was er will, der wolle, was er kann.“[15]
  • „Das Ende kommt, es kommt das Ende.“

Die Variante spiegelnde Dopplung – auch Anadiplosis oder Anadiplose genannt – verdoppelt ein Wort oder eine Wortgruppe an der Spiegelgrenze der Kreuzstellung; vergleichbar mit den Wortfiguren Dopplung, Umrahmung und Verflechtung. Beispiele:

  • „Wer Sorgen hat, hat auch Likör.“[16]
  • „Mit dem Schiffe spielen Wind und Wellen, Wind und Wellen spielen nicht mit seinem Herzen.“[17]
  • „Wie will ich dann dich höhnen? Höhnen! Gott bewahre mich!“[18]

Gleichlauf

Gleichlauf 1Der Gleichlauf – auch paralleler Satzbau oder Parallelismus genannt – ordnet in aufeinander folgenden Sätzen einander entsprechende Wörter oder Wortgruppen in der gleichen Reihenfolge an. Beispiele:

  • „Nacht war es, die Menschen schliefen. Morgen wurde es, die Vögel erwachten.“
  • „Welle auf Welle gerinnet und Stund‘ an Stund‘ zerrinnet.“[19]
  • „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“[20]

Die Variante Abschnittsgleichheit – auch gleicher Satzbau oder Isokolon genannt – stellt mehrere gleiche Wörter oder Wortgruppen mit gleicher Silbenzahl zueinander parallel oder in Kreuzstellung. Beispiele:

  • „Muscheln, Muscheln, blank und bunt, findet man als Kind.
    Muscheln, Muscheln, schlank und rund, darin rauscht der Wind.“[21]
  • „Daraus der Geist der Gottheit strahlt und glüht,
    Daraus der Wein der Weisheit schäumt und sprüht.“[22]
  • „Reißt die Konkubine aus des Fürsten Bett.
    Schmiert die Guillotine mit der Pfaffen Fett!“[23]

Eine Variante der Abschnittsgleichheit ist der Zweier-Abschnitt – auch Zweier-Figur oder Dikolon genannt. Der Zweier-Abschnitt stellt zwei analog konstruierte Wortgruppen zueinander parallel oder in Kreuzstellung. Beispiele:

  • „Biblische Bilder sind häufig verwendete Allegorien,
    biblische Gleichnisse oft herangezogene Metaphern.“
  • „Ich lebte, ich starb.“
  • „So kniete die arme Frau, wie du kniest,
    und so stand der Wüterich, wie ich stehe.“[24]

Eine weitere Variante der Abschnittsgleichheit ist der Dreier-Abschnitt – auch Dreier-Figur oder Trikolon genannt. Der Dreier-Abschnitt stellt drei analog konstruierte Wortgruppen zueinander parallel oder in Kreuzstellung. Beispiele:

  • „Gestern noch auf stolzen Rossen
    Heute durch die Brust geschossen,
    Morgen in das kühle Grab.“[25]
  • „Es ist so bequem, unmündig zu sein.
    Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat,
    einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat,
    einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt usw.,
    so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.“[26]
  • „Im Namen des Vaters, im Namen des Sohnes und im Namen des Heiligen Geistes.“

Eine Variante des Dreier-Abschnitts ist der ansteigende Dreier-Abschnitt – auch ansteigende Dreier-Figur oder Trikolon in membris crescentibus genannt. Der ansteigende Dreier-Abschnitt kombiniert einen Dreier-Abschnitt mit der Wortfigur Steigerung. Beispiele:

  • „Ich achte, liebe, vergöttere dich.“
  • „Verliebt, verlobt, verheiratet.“
  • „Die Sehnsucht nach Freiheit lässt sich nicht dauerhaft einmauern. Sie war es auch, die den Eisernen Vorhang zu Fall brachte, der Deutschland und Europa, ja sogar die Welt in zwei Blöcke teilte.“[27]

Ebenfalls eine Variante der Abschnittsgleichheit ist der Vierer-Abschnitt – auch Vierer-Figur oder Tetrakolon genannt. Der Vierer-Abschnitt stellt vier analog konstruierte Wortgruppen zueinander parallel oder in Kreuzstellung. Beispiele:

  • „Ihm geben, ihm schenken, ihm widmen, ihm darbringen.“[28]
    („Dare, donare, dicare, consecrare.“)
  • „Anrainer haben den Hia nicht zu raten, Barbaren haben die Chinesen nicht zu verwirren; Kriegsgefangene haben nichts mit Bündnissen zu schaffen, Soldaten haben gutes Einvernehmen nicht zu bedrängen.“[29]
  • „Prägnante Sätze sind kurze Sätze, knappe Sätze, klare Sätze, kompakte Sätze.“

Eine Variante des Gleichlaufs sind außerdem gleichwertige Hauptsätze – auch Parataxe genannt. Dabei stehen – kurze – Hauptsätze nebeneinander. Beispiele:

  • „Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott helfe mir! Amen!“[30]
  • „Mein Tag: Ich stehe auf. Ich fahre ins Büro. Ich arbeite. Ich fahre nach Hause. Ich schaue fern. Ich gehe schlafen.“
  • „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.“[31]

Noch eine Variante des Gleichlaufs ist die Hervorhebung mit Nebensätzen – auch Hypotaxe genannt. Die Hervorhebung mit Nebensätzen konstruiert für Wichtiges einen eigenen Nebensatz. Beispiele:

  • „Du sprichst von Zeiten, die vergangen sind.“
    (statt: „Du sprichst von vergangenen Zeiten.“)
  • „Der Dieb ist es, der es wissen will.“[32]
    (statt: „Der Dieb will es wissen.“)
  • „Weil sie ihren Vater besuchen wollte, fuhr sie, als das Wochenende herangerückt war, nach Bozen.“
    (statt: „Weil sie ihren Vater besuchen wollte, fuhr sie am Wochenende nach Bozen.“)

Umstellung

Umstellung 1Die Umstellung – auch Umstellung der Wortfolge, Abseits, Inversion, Apokoinu oder apò koinû genannt – verändert den üblichen Satzbau. Beispiele:

  • „Groß ist der Mut der Spartaner.“
    (statt: „Der Mut der Spartaner ist groß.“)
  • „Wie kann aber ein neuer Gedanke ein normativer sein gleichzeitig?“[33]
    (statt: „Wie kann aber ein neuer Gedanke gleichzeitig ein normativer sein?“)
  • „Wild ist der Westen, weit ist die Prärie.“
    (statt: „Der Westen ist wild und die Prärie ist weit.“)

Die Variante Stellungstausch – auch Anastrophe genannt – vertauscht die Stellung zweier zusammengehörender Wörter im Satz. Beispiele:

  • „Sie beherrscht der Verstellung schwere Kunst.“
    (statt: „Sie beherrscht die schwere Kunst der Verstellung.“)
  • „Röslein, Röslein, Röslein rot.“[34]
    (statt: „Rotes Röslein.“)
  • „Hänschen klein ging allein.“[35]
    (statt: „Das kleine Hänschen ging allein.“)

Die Variante Wortfolge-Vertauschung – auch Commutatio genannt – vertauscht die Plätze zweier Worte in der folgenden, parallel gebauten Wortgruppe. Beispiele:

  • „Doch was er hat, das will er nicht,
    Und was er will, das hat er nicht.“
    (statt: „Doch er will nicht, was er hat, und er hat nicht, was er will.“)
  • „Bellende Hunde beißen nicht und beißende Hunde bellen nicht.“
  • „Wir arbeiten, um zu leben. Wir leben nicht, um zu arbeiten.“

Die Variante Vorwegnahme – auch syntaktische Prolepse genannt – stellt einen Satzteil nach vorn. Beispiele:

  • „Hast du den Jungen gesehen, wie er aussah?“
    (statt: „Hast du gesehen, wie der Junge aussah?)
  • „Ich halte schon Ihre ersten Einfälle für ein gutes Zeichen am Beginn unserer Zusammenarbeit.“[36]
    (statt: „Ich halte schon Ihre ersten Einfälle am Beginn unserer Zusammenarbeit für ein gutes Zeichen.“)
  • „Hörst du den Bach, wie er rauscht?“
    (statt: „Hörst du, wie der Bach rauscht?“)

Anrede

Anrede 1Die Anrede spricht Adressaten entweder direkt oder indirekt an.

Die Sie-Anrede – auch Sie-Stil genannt – spricht Adressaten direkt an. Beispiele:

  • „Den Nutzen davon haben Sie.“
  • „Das haben Sie gut gemacht.“
  • „Bitte unterschreiben Sie hier.“

Die Wir-Anrede – auch Wir-Stil genannt – gibt sich und ihren Adressaten dieselbe Perspektive, indem sie in der ersten Person Mehrzahl formuliert. Beispiele:

  • „Wir müssen das erledigen.“
  • „Wir schauen uns jetzt das Ergebnis an.“
  • „Wir sind ein gutes Team.“

Der Befehl – auch Imperativ genannt – formuliert in der grammatischen Befehlsform. Beispiele:

  • „Geh!“
  • „Stehen bleiben!“
  • „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“

Der Sprung ins Präsens – auch Präsens historicum oder narratives Präsens genannt – verwendet das grammatische Präsens II: Er setzt ein Tätigkeitswort in die grammatische Gegenwart, obwohl er Vergangenheit meint. Beispiele:

  • „Wir saßen am Feuer. – Da zuckt ein Blitz.“
    (statt: „Wir saßen am Feuer. – Da zuckte ein Blitz.“)
  • „Still war’s im Garten. Doch was rührt sich da?“
    (statt: „Still war’s im Garten. Doch was rührte sich da?“)
  • „Im Jahr 800 wird Karl der Große gekrönt.“
    (statt: „Im Jahr 800 wurde Karl der Große gekrönt.“)

Einsparung

Einsparung 1Die Einsparung – auch Syllepse genannt – bezieht einen nur einmal verwendeten Satzteil auf mehrere Wortgruppen oder Worte – in verschiedenen grammatischen Formen oder verschiedenem Sinn. Beispiele:

  • „Die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.“[37]
    (statt: „Die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten und seine Ohren hören auf ihr Schreien.“)
  • „Von Mago überliefern einige, er sei durch einen Schiffbruch, andere, er sei von seinen eigenen Sklaven ermordet worden.“[38]
    (statt: „Von Mago überliefern einige, er sei durch einen Schiffbruch umgekommen, andere, er sei von seinen eigenen Sklaven ermordet worden.“)
  • „Hier sind für uns reife Früchte, weiche Kastanien und saure Milch in Fülle.“[39]
    (statt: „Hier gibt es für uns reife Früchte, weiche Kastanien und saure Milch in Fülle.“)

Die Variante Verbindung – auch Joch oder Zeugma genannt – kombiniert nicht zusammengehörende Wortgruppen. Beispiele:

  • „Er schlug die Scheibe und den Weg nach Hause ein.“
    (statt: „Er schlug die Scheibe ein und ging dann nach Hause.“)
  • „Er saß ganze Nächte und Sessel durch.“
    (statt: „Er saß ganze Nächte durch in einem Sessel.“)
  • „Er schlug die Stühl‘ und Vögel tot.“[40]
    (statt: „Er schlug die Stühle kaputt und tötete Vögel.“)

Die Variante grammatische Verbindung – auch grammatisches Zeugma genannt – kombiniert ein ins Abseits gestelltes Wort – eine Inversion – mit einer Wortgruppe, zu der es syntaktisch nicht passt. Beispiele:

  • „Was soll all der Schmerz und Lust?“[41]
    (statt: „Was soll all der Schmerz und all die Lust?“)
  • „Man sagt, man müsse viel lesen, nicht vieles.“[42]
    (statt: „Man sagt, man müsse viel lesen, nicht vielerlei.“)
  • „Glück und Gnade hast du an mir geübt.“[43]
    (statt: „Glück hast du mir verliehen und Gnade an mir geübt.“)

Die Variante Ausdruckswechsel  – auch Inkonzinnität oder Variatio genannt – modifiziert syntaktisch gleiche Einheiten: durch Wechsel im grammatischen Numerus, zwischen Einzelwort und Umschreibung, zwischen Satzglied und Gliedsatz und vermeidet dadurch Parallelen. Beispiele:

  • „Willkommen, meine Freunde, Bekannten und wen ich sonst noch eingeladen hatte!“
  • „Ein Teil ließ sich durch Hoffnung, andere durch eine Belohnung veranlassen.“[44]
  • „Germanien ist von den Sarmaten und Dakern durch gegenseitige Furcht und Berge getrennt.“[45]

Peter Hilbert

[1] Lion Feuchtwanger
[2] Sallust
[3] Heinrich von Kleist
[4] Christian Morgenstern
[5] Kurt Georg Kiesinger
[6] Johann Wolfgang von Goethe
[7] Friedrich Schiller
[8] Günter Grass
[9] Cicero
[10] Georg Trakl
[11] Friedrich Schiller
[12] Thomas Mann
[13] Günter Grass
[14] Johann Wolfgang von Goethe
[15] Leonardo da Vinci
[16] Wilhelm Busch
[17] Johann Wolfgang von Goethe
[18] Friedrich Schiller
[19] Friedrich Schiller
[20] Walter von der Vogelweide
[21] Wolfgang Borchert
[22] Hugo von Hofmannsthal
[23] Friedrich Hecker
[24] Jaromir Zeman
[25] Wilhelm Hauff
[26] Immanuel Kant
[27] Angela Merkel
[28] Cicero
[29] Tso Ting
[30] Martin Luther
[31] Bibel
[32] Kurt Tucholsky
[33] Heinar Kipphardt
[34] Johann Wolfgnag von Goethe
[35] Franz Wiedemann
[36] Heinrich Böll
[37] Martin Luther
[38] Cornelius Nepos
[39] Gert Ueding
[40] Heinrich Hoffmann
[41] Johann Wolfgang von Goethe
[42] Plinius
[43] Bibel
[44] Sallust
[45] Tacitus

Quellen:

Heinz Lemmermann. Lehrbuch der Rhetorik
Karl-Heinz Göttert. Einführung in die Rhetorik
Bernhard Sowinski. Deutsche Stilistik
Gerhard Lange. Figuren und Tropen
Andreas Müller. Rhetorik
Hans Baumgarten. Compendium Rhetoricum
Hellmut Geißner. Rhetorik
Friedrich Maier. Cicero in Verrem
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